So sah der Blick am Morgen aus meinem Fenster aus, als ich an Weihnachten Richtung Bangkok aufbrach…
… und so als ich am nächsten Morgen aus dem Fenster sah.
Und natürlich machte ich mich gleich daran Bangkok zu durchstreifen, immer in Begleitung von Thailands König Bhumibol.
Ich muss gestehen, ich war etwas überfordert mit all dem Verkehr und Krach und das obwohl es ein Sonntag war und es für Bangkok eigentlich recht gemächlich zuging. Das es mir bei meinem zweiten Aufenthalt in Bangkok überhaupt nicht so ging und ich dem ganzen bunten Treiben viel gelassener begegnete kann zwei Gründe haben: Zum einen war ich wirklich fertig bei meiner Ankunft – so das Jahr durchzuarbeiten, damit man möglichst viele Tage ansammelt ist schon anstrengend – und zum Anderen hatte ich einfach ein wenig mehr Übung und ließ mich nicht mehr von jeden kleinen Moped erschrecken ;o)
Und so tat ich was ich immer tue, wenn ich verreise… ich verließ früh das Hotel und lief einfach los. Immer der Nase nach, da eingebogen wo es mir am einladensten erscheint. Das ist vermutlich auch die beste Methode nicht in komischen Ecken zu landen. Nicht nur auf die Karte achten, sondern vor allem auf das Bauchgefühl.
Ich ging hinauf zu Tempeln, …
… verschaffte mir einen Überblick über die Stadt…
… und verweilte in stillen Ecken zum Kraft schöpfen.
OK… es ist der erste Tag, noch bin ich nicht so mutig einfach zu probieren – ein wenig Akklimatisierung sei meinem Körper gegönnt – aber das wird sich schnell ändern!
Backpackers Paradise – Die Koasan Road. Orte wie diese finden sich überall an den schönsten Plätzen der Welt und solltet Ihr Euch beim Alleinreisen einmal einsam fühlen, hier finden sich Backbacker von überall her. Das Praktische dabei ist, hat man auf sowas gar keine Lust, dann meidet man das einfach, denn
außerhalb solcher Orte verläuft sich das Ganze wieder. Übrigens das klassische Spiel, das hier an den Tischen in den Bars und Kaffes stattfindet ist nicht „Mein Haus, mein Auto, mein Pferd“, sondern „Mein
exotisches Reiseziel, und mein gefährlichstes Abenteuer und mein ekligstes Essen“ ;o)
Schon von Beginn an fühlte ich mich in Thailand unglaublich sicher. Für Alleinreisende Frauen ist es hier sehr entspannend und deshalb trifft man auch so viele BackpackerInnen hier!
Bangkok ist eine Stadt der Kanäle und so empfiehlt es sich gelegentlich das Boot als Verkehrsmittel durch die Khlongs zu nehmen.
Und immer schön an den Sonnenschutz gedacht! Ich in Bangkok.
Also dieses Motiv scheint mir eines der beliebtesten, denn immer wieder kommt es mir irgendwo unter. In einer Reisedokumentation im Fernsehen, einem Reiseführer über die Stadt oder in einem Blogeintrag bei
umdiewelt.de
Bei meinem zweiten Aufenthalt habe ich mir ein besonders Hotel gegönnt und so hatte ich eine kleine Suite in 22 Stock – was eigentlich ziemlich niedrig ist, doch für mich gigantisch hoch war.
Bei meiner Rückkehr dann stieß ich auf diese Video, in dem es sogar vorkommt. Überhaupt wurde sehr viel in der Umgebung gedreht, denn viele Ecken kommen mir sehr bekannt vor.
Aber so hohe Häuser sind einfach traumhaft… Ich kann mich gar nicht satt sehen an dem Trubel da unten und natürlich wird Fotografiert, was das Zeug hält.
Also aufgepasst, hier kommen wieder ein paar gleiche Bilder, aber ich konnte mich nicht entscheiden :o)
Und wenn Euch die Hektik und der Lärm langsam anfängt ganz schrecklich auf die Nerven zu gehen, dann besucht das Jim Thompson Haus. Neben einer Besichtigung durch das wirklich traumhafte Haus kann man hier gut
essen und wunderschöne Dinge kaufen… so wie mein gigantischer Sonnenhut, der leider noch auf seinen Einsatz wartet.
Wandmalerei im Großen Palast
Anleitungen für die Thaimassage im Großen Palast
Also das meiste versteht man ja, was man da nicht mit ins Taxi bringen soll, z.B. eine
Durian Frucht (zweites Bild von rechts), weil die nicht umsonst den Namen Stinkfrucht trägt, doch das man auch sein Bison nicht mitbringen darf, finde ich schon recht unverständlich, oder was ist das für ein Tier im ersten Bild?
Das letztes Bild auf meiner Kamera.