Budapest zu Fuss – Teil 1

Viele Photos habe ich heute gemacht. Wir sind auch ziemlich viel gelaufen. Leider bin ich mit den Bildern diesmal nicht so zufrieden. Trotzdem kommt jetzt ein Feuerwerk an Eindrücken… also los geht‘s!


Ganz kleine Reste Sozialistischer Hinterlassenschaften. Tatsächlich haben die Ungarn, anders als in anderen Ostblock-Staaten, ihre sozialistischen Denkmäler nicht heruntergerissen und zerstört. Es gibt in der Nähe von Budapest einen Park, indem alle Statuen gesammelt wurden. Leider war ich noch nie da, auch wenn meine Freundin direkt in der Straße wohnt.


Dies ist eine Schule! Früher gingen die Mädchen rechts durch das Tor und die Jungs links.


Ich wollte Euch mal das richtige Budapest zeigen und so sind wir in diesen Innenhof gegangen. Dieser ist besonders schön, weil er noch eine Grünfläche hat. Hier kann man sich richtig vorstellen wie es früher einmal war. Wäsche auf den Leinen, spielende Kinder, kontrollierende Hausmeister (die Ungarn benutzen dieses Wort übrigens auch) und der Duft von káposzta
(Kohl) in der Luft


Ausnahmsweise ein Beispiel für gelungene Restauration


Dies ist ein alter Markt (piac). Es gibt noch einen besonders schönen am Ende der Vaczi Utza. Wenn ihr mal nach Budapest kommt, dann müsst ihr dringend dort Langosch – ich sag nur FETTIG – essen!


Marktimpression.


Dies ist die Andrassy ut! Die gesamte Straße ist ebenfalls Weltkulturerbe. Im Hintergrund könnt ihr die Säule vom Heldenplatz sehen. Leider könnt ihr bei meinen komischen Bildern heute gar nicht so gut sehen, wie cool diese Straße ist.


Die Andrassy ut in die andere Richtung. Rechts ist die Oper und links, das verhüllte Gebäude war früher das Ballet. Es wird nun zu exklusiven Wohnungen umgebaut.


In Budapest ist im Moment Frühlingsfest. Symbolisch sind überall diese Dinger aufgestellt. Leider haben sie vergessen eine internationale Beschriftung anzubringen und nun versteht niemand was das denn nun soll 😉

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