Die Oper auf der Andrassy ut!
Dieses Eckhaus am Deak Tér fand ich schon immer besonders schön. Im Moment ist eine 920 Quadratmeter Wohnung zu verkaufen! Spenden nehme ich gerne entgegen. Meine Kontonummer lautet… 😉
Als ich das erste Mail in Budapest war, hatten sie das alte Gebäude am Vörösmarty tér gerade geschlossen. Als ich das letzte Mal dort war, hatten sie es gerade abgerissen. Tja, was soll ich sagen? Ich weiß, ich höre mich total Omamäßig an, aber musste DAS wirklich sein?
Heute bin ich das erste Mal über die Kettenbrücke gelaufen! Und erst jetzt habe ich begriffen, warum die Brücke so heißt. Es ist tatsächlich eine riesige Fahrradkette. Ist das ein Ding? Diese Konstruktion ermöglicht es, dass der Brückenwart die Brücke täglich ein wenig justieren kann…
Wir sind dann hoch zur Budaer Burg gelaufen – übrigens auch eine Premiere, ich bin bisher immer nur hochgefahren. In der Burg befindet sich das Nationalmuseum, dass wir auch besichtig haben und ich hoffe ich komme dazu Euch auch darüber einen Bericht zu schreiben.
Runter ging es dann mit einem kleinen Bus. Eigentlich ist kein Verkehr dort oben erlaubt, denn den ganzen Burgberg unterläuft ein Tunnelsystem. Teile des Labyrinths kann man auch besichtigen. Hier könnt ihr einen kleinen Blick auf die Mathiaskirche erhaschen, diese wird gerade restauriert. Hier wurden die Ungarischen Könige gekrönt
Und zum Abschluss noch ein wenig Realismus… auf dem Dach lag übrigens eine Pistole!?! Glaubt ihr mir nicht?
HA! Guckst Du!
Eigentlich wollten wir am Abend noch ein wenig tanzen gehen, doch nachdem wir gut 7 Stunden nur gelaufen sind, ging es ab ins Hotel. Meine absolute ungarische Leibspeise ist Gurkensalat mit Tejföl (Sauer Rahm). Weil es gestern im Restaurant keins gab, habe ich heute einen mitgebracht bekommen! Mhm, finnyás! Köszönöm szépen! (Mhm, lecker! Danke schön!)
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