In dem ehemaligen maurischen Wohnviertel Albaicín kann man ganz wunderbar spazieren gehen und hier gibt es immer wieder schöne Ausblicke auf die Alhambra
Hier könnt ihr Teile der alten Stadtmauern erkennen. Seht ihr die kleinen, weißen Gebilde auf dem Hügel? Das sind Schornsteine, denn wir kommen nun nach Sacromonte, in dem es Höhlenwohnungen gibt, die noch heute bewohnt werden.
Manchmal haben die Höhlen kleine Mini-Häuser sozusagen als Vorbau…
So langsam bekomme ich das Bedürfnis mir Wanderschuhe zu kaufen! Ich würde irgendwie gerne da ins Tal hineinlaufen… mhm… vielleicht lege ich mir wirklich welche zu, wenn ich wieder zu Hause bin, schließlich ist der Taunus nicht weit! 😉
Mann, bin ich froh, dass mir dieser Herr ins Bild lief! Ich sah ihn so laufen und wusste einfach es wird ein Superbild!
Ich beim Alhambra photographieren!
Sogar diese Strassendingbums-dinger sind in Form eines Granatapfels… Ich bin mir da etwas unsicher, ob hier nicht zufällig einer mit Eding diesen Schnitt gemalt hat. Auf meinen anderen Bildern fehlt dieser nämlich.
Was ich mit Schnitt meine? Na, so wie hier!
Ja, diese Stadt ist wirklich inspirierend!
Diese Straße führt am Flüsschen Darro entlang, der sich zwischen Alhambra und Albaicín fließt… Flüsschen ist eigentlich schon zu groß… Bächlein wäre passender 😉 Aber wirklich sehr hübsch!
Also, ich weiß ja nicht was dieser Herr tolles gemacht hat, aber das hier ist wohl das kleinste Denkmal das ich je gesehen habe!
Und so sage ich Tschüss zu Alice und fahre heute weiter nach Madrid… meine Reise geht so langsam ihrem Ende zu!
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