Es war sicher eine gute Entscheidung wieder nach Istanbul ins Lamp Guesthouse zurückzufahren, denn wir hatten beim ersten Mal nicht genügend Zeit für eine Schiffchenfahrt auf dem Bosporus und ohne eine solche war man doch eigentlich gar nicht da, oder?
Unsere Reiseführer waren etwas widersprüchlich bei den Zeiten und Preisangaben, aber wenn man in Eminönü steht, dann gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Zum einen gibt es private Unternehmer, bei denen man noch im Preis verhandeln kann, insbesondere wenn man in einer Gruppe reist. Laut Reiseführer sollte das offizielle Unternehmen am Günstigsten sein, doch das war ziemlich veraltet. Wir haben uns aber trotzdem für diese Schiffe entschieden, einfach weil die weniger schwankend aussahen… komische Argumentation, aber das Bauchgefühl ist immer besser!
Neumodischer Sonnenschutz!
Die berühmte Brücke, die Europa und Asien verbindet.
Diese Quallen kommen ursprünglich weder im Bosporus noch im Schwarzen Meer vor, doch mit dem Füllwasser der Schiffe wurden die hier eingeschleppt. Das hat einige Jahre ziemliche Probleme bereitet, denn Quallen sind fiese Viecher, die alles um sich herum fressen. Mittlerweile sind aber auch die natürlichen Feinde eingeschleppt und das große Fressen hat ein Ende…
Das Literatenkaffee des Urlaubs! 😉
Ganz da hinten könnt ihr das Schwarze Meer sehen!
Mein Traumhäuschen am Bosporus!
Ich auf dem Schiffchen
Als ich die Hagia Sophia das erste Mal sah, war ich etwas enttäuscht, denn ich dachte sie wäre rot… ist sie auch, wenigstens bei Sonnenuntergang 😉
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